Ausbildung zum Berufsbetreuer

Geschafft, Prüfung zum Berufsbetreuer bestanden!

Der Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE entwickelt sich immer mehr zu einem Sprungbrett in den Beruf des rechtlichen Betreuers und als geprüfter und zertifizierter Schritt in die Selbständigkeit. Das haben wir kürzlich wieder festgestellt. Mehr dazu lesen Sie hier von unseren erfolgreichen Juni-Prüflingen 2014!

 

Bernard WieskötteVom Versandkaufmann zum Berufsbetreuer – Bernard Wieskötter
„Erst war ich mir nicht sicher, ob ich die Prüfung schaffe. Und jetzt bin ich stolz und glücklich, dass ich sie bestanden habe!“

Der Weg: Bernard Wieskötters Werdegang als Berufsbetreuer begann zunächst mit einer schlechten Nachricht: Vor etwa drei Jahren wurde der Versandkaufmann und Büroleiter arbeitslos. Da er keine passende neue Stelle in seiner Umgebung fand, arbeitete er zunächst als Taxifahrer. Gleichzeitig bildete er sich erst zum Demenzberater weiter. Bald schon wurde ihm von einer sozialen Einrichtung die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer angeboten, er sagte zu und begann zusätzlich eine passende Ausbildung. Die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer bereitete ihm von Anfang an große Freude, doch schnell merkte Herr Wieskötter, dass ihm gerade in der Praxis noch vieles an Fachwissen fehlte.

Das Ziel: Herr Wieskötter belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung, um sich so das erforderliche Fachwissen anzueignen. So arbeitete er sich Schritt für Schritt durch die einzelnen Lektionen, doch der Mut, sich zur Prüfung anzumelden, fehlte ihm. So war es Professor Jox, der pädagogische Studienleiter, der ihn zu diesem letzten und wichtigen Schritt in seiner Karriere ermutigte. Herr Wieskötter bereute dies nicht, denn nach dem Repetitorium und dem informativen Get2Gether am Vortag bestand er die Abschlussprüfung! Die BeckAkademie FERNKURSE gratuliert Herrn Wieskötter dazu ganz herzlich und wünscht ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Beruf!

Die Fotos von Repetitorium und Abschlussprüfung sehen Sie in der Bildergalerie.

 

Bernd KöppeArbeitgeber verlagerte Standort

Der Weg: Bernd Köppe, Mitte 50, verheiratet und zwei erwachsene Söhne, war lange Jahre als Industriekaufmann und Verwaltungsleiter beschäftigt, als sein Arbeitgeber von einem großen Konzern übernommen wurde und die neue Geschäftsleitung beschloss, den Standort zu verlagern. Da er aber seinen Stand- und Wohnort nicht wechseln wollte, hat er gemeinsam mit einem Freund einen Zoofachhandel betrieben. Dieses Geschäft hat er mittlerweile erfolgreich verkauft. Mit dem Thema rechtliche Betreuung kam Herr Köppe – wie viele – durch die Betreuung eines dementen Verwandten in Berührung und stellte bald fest, dass ihm diese Tätigkeit viel Freude und Erfüllung bereitet. So reifte auch der Wunsch nach einer Weiterbildung in diesem Bereich.

Das Ziel: Bernd Köppe hatte bereits 8 Betreuungsfälle übertragen bekommen, wollte sich aber auch das erforderliche Fachwissen vollständig aneignen. Dazu belegte er den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE und entschied sich für die Prüfung mit Hochschulzertifikat. Mit Erfolg! Nachdem Herr Köppe jetzt die Prüfung bestanden hat, hat er bereits eine Anstellung bei einem ortsansässigen Betreuungsverein angetreten. Zu diesem Schritt und natürlich zur bestandenen Prüfung können wir ihm nur noch ganz herzlich gratulieren!

 

Flexible Studienzeiten!

Wussten Sie schon? Sie können Ihre Studienzeit bei der BeckAkademie Fernkurse ganz nach Bedarf verlängern oder verkürzen!

 

Kopf Frau Bild folgt!Weiterbildung als gelungener Ausweg!

Der Weg: Annette Maihoff ist gelernte Heilpraktikerin und war lange Zeit in der Altenpflege tätig. Dann kam es zu einem Unfall mit Folgen: Sie kann nicht mehr in der Altenpflege arbeiten. Weil sie aber weiterhin Menschen helfen möchte, hatte Frau Maihoff die Idee, sich als rechtliche Betreuerin weiterzubilden.

Das Ziel: Die gelernte Heilpraktikerin entschied sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Nach den 12 Lektionen meldete sie sich zur Abschlussprüfung in München an und bestand diese direkt. Nun möchte sich Annette Maihoff als Berufsbetreuerin selbständig machen und auf diesem Wege wieder für Menschen da sein, die sich nicht (mehr) selbst helfen können. Erste Erfolge in ihrem neuen Tätigkeitsfeld hat sie bereits: Die ortsansässige Betreuungsbehörde übertrug ihr bereits 7 – bald sogar 8 – Betreuungsfälle. Zu diesem gelungenen (Aus-)Weg und zur bestandenen Prüfung gratulieren wir ihr von Herzen!

Hier finden Sie Informationen und Termine zur Abschlussprüfung Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und können sich gleich anmelden.

 

Gabriele Klemenz(2)Ist von den Lerninhalten und hohem Niveau der Fernbetreuung überzeugt – Gabriele Klemenz

Von der Kanzleivorsteherin zur Berufsbetreuerin

Der Weg: Die gelernte Rechtsfachwirtin ist Verwaltungsleiterin einer Privatschule und arbeitet außerdem als Kanzleivorsteherin bei einer Anwältin und Berufsbetreuerin. Als sie in der Kanzlei vor allem für die Betreuungsfälle zuständig wurde, stellte Gabriele Klemenz fest, dass sie diese interessante Tätigkeit noch weiter ausbauen möchte.

Das Ziel: Gabriele Klemenz wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Ihre Abschlussprüfung legte sie im Juni 2014 erfolgreich ab und sie will sich jetzt als Berufsbetreuerin selbständig machen. Zu diesem Schritt können wir Frau Klemenz nur bestärken und wünschen ihr viel Erfolg beim Start in die Selbstständigkeit!

Frau Klemenz schreibt uns: „Ich nutze schon mal die Gelegenheit und darf mich recht herzlich  für die „Rund-um-Versorgung“ an den zwei Prüfungstagen in München bedanken, Ihr Engagement sowie die tolle Arbeit der Referenten an diesem Tag.

Wobei ich sagen muss und dies möchte ich ausdrücklich noch einmal betonen, dass sowohl der Aufbau, die Vermittlung des Lernstoffes der einzelnen Lernbriefe als auch die kommentierten Rückmeldungen zu den Einsendeklausuren sehr sehr gut sind und man hier in verständlicher Weise unheimlich viel Fachwissen vermittelt bekommen hat und die Punktabzüge in den Klausuren nachvollziehen konnte.

Im Austausch mit Anwälten habe ich nunmehr bereits mehrfach versichert bekommen, dass wir ein sehr großes/ umfangreiches Wissen gerade im Sozialrecht vermittelt bekommen haben. Anwälte müssen sich im Rahmen einer Betreuung in vielen Bereichen „Wissen erst einmal anlesen“, da sie in ihrer Anwaltstätigkeit auf diesem Gebiet nicht tätig sind bzw. mancher Anwalt gar nicht weiß, welche z.B. zusätzlichen Leistungen ein Betreuter beanspruchen kann oder die Bescheide gar nicht gelesen werden können, da man auf den „ersten Blick“ nicht versteht, wie sich am Ende der Auszahlungsbetrag zusammensetzt. Ganz zu schweigen von den vermittelten sozialpsychiatrischen und psychologischen Grundlagen. Meine Gesprächspartner/innen waren sehr erstaunt, welch hohe Qualität der Fernkurs hatte.

Zum Schluss bleibt das Resümee, dass es kein einfacher Weg war, denn man muss schon „täglich am Ball bleiben“ und braucht sehr viel Disziplin, ich benötigte schon wöchentlich mind. 12 Std. Lernzeit, um relativ entspannt bleiben zu können und ohne Zeitdruck die zur Prüfungsanmeldung notwendigen 12 Klausuren zu schaffen, was neben der Berufstätigkeit nicht immer leicht war, doch der Weg hat sich gelohnt.

Dies kann man natürlich nach einer bestandenen Prüfung immer sagen, aber ich habe vor der Prüfung auch gegenüber Freunden und Verwandten betont, dass ich so viel Wissen vermittelt bekommen habe – gerade in Bezug auf das für mich „neue Gebiet“ im Umgang mit psychisch kranken Menschen -, das man mir nicht mehr nehmen.

Ich werde auf jeden Fall den Fernkurs an der BeckAkademie Fernkurse weiterempfehlen.

Jetzt werde ich versuchen, den Berufswunsch Berufsbetreuerin auch in die Tat umzusetzen und um später auch meinen Lebensunterhalt damit finanzieren zu können.

Herzliche Grüße, G. Klemenz“

 

KibleVom Landwirtschaftsmeister zum Berufsbetreuer  – Robert Kible

„Ich wollte in Deutschland bleiben und wechselte den Beruf. Bereut habe ich es nicht!“

Der Weg: Robert Kible hat viel hinter sich. Der gelernte Landwirtschaftsmeister war bis vor kurzem Produktionsleiter in einer Zweigstelle eines amerikanischen Forschungsunternehmens. Als das Unternehmen seinen deutschen Standort verließ, um nach Frankreich zu gehen, wurde er mit 50 Jahren arbeitslos. Dann hat er sich daran erinnert, dass er vor einiger Zeit seinen Onkel bis zu dessen Tod betreute und wie viel Freude und persönliche Befriedigung ihm dies gebracht hatte …

Das Ziel: Herr Kible entschloss sich kurzerhand, die Ausbildung zum Berufsbetreuer zu absolvieren und sich in diesem Bereich selbständig zu machen. Im Juni 2014 schloss er den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat erfolgreich mit der Abschlussprüfung und dem Hochschulzertifikat ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft, Herr Kible!

Lesen Sie hier nähere Details zum Ausbildungsverlauf und zu den Prüfungsmöglichkeiten für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie FERNKURSE.

 

Kopf Frau Bild folgt!Von der Fondsmanagerin zur Berufsbetreuerin – Eva Schulze

Rechtliche Betreuung als zweites berufliches Standbein

Der Weg: Die Betriebswirtin und Mutter von 2 erwachsenen Kindern war zuletzt als Fondsmanagerin bei einer Fondgesellschaft beschäftigt. Da die wirtschaftliche Lage für diese Branche aufgrund der Finanzkrise immer schwieriger wird, wollte sich Frau Schulze absichern und ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Durch einen Freund kam sie mit dem Thema der rechtlichen Betreuung in Berührung. Ihr gefiel diese Idee, besonders wegen des guten Gefühls, das sie hat, wenn sie andere Menschen unterstützen kann. Zunächst startete Frau Schulze mit einem Praktikum in einem Betreuungsbüro, in dem eine Anwältin und eine Berufsbetreuerin arbeiten.

Das Ziel: Eva Schulze wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat als zusätzliche Ausbildung und bestand im Juni 2014 die Prüfung. Mit ihrer neuen Extra-Qualifikation möchte sie jetzt in dem Betreuungsbüro, in dem sie ihr Praktikum absolviert hat, als selbständige Berufsbetreuerin mit einsteigen. Wir gratulieren Frau Schulze zu diesem vorausschauenden Schritt und zur bestandenen Prüfung!

 

Nur Mut zur Prüfung – die nächste Prüfungstermine

Haben Sie Ihre Lektionen durchgearbeitet, fühlen sich aber noch nicht ganz fit für die Prüfung? Auch wenn Sie noch etwas unsicher sein sollten, können Sie sich getrost zur Abschlussprüfung Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung anmelden. Denn letzte Unsicherheiten beseitigen Sie nicht alleine am Schreibtisch, sondern besser im gemeinsamen Repetitorium am Vortag der Prüfung und beim informellen Abend (Get2Gether). Hier können Sie sich mit den Teilnehmern und Referenten in Ruhe persönlich austauschen!

 

10. Juli 2014 | Kategorie: Abschlussprüfung, Erfahrungsbericht, Referenzen |